Foto: Hauke Dressler
Der Nink: Fragen Sie mich nicht, woher der Familienname kommt – ich hab‘ keine Ahnung. In Thailand gibt es beim Check-in regelmäßig giggelnde Rezeptionistinnen, weil „nink" dort offensichtlich soviel wie „lieblich" bedeutet. Blöderweise ist es auch noch der Spitzname des schauspielernden Models Kullasatree Siripongpreeda, bekannt aus Blockbustern wie „Hai Tai Ther Kwam-Rak" oder „Kerd Ak Tee Tong Tee Ther" - mit der würde ich furchtbar gerne mal ein Interview führen (wenn Sie  hier klicken, wissen Sie, warum... ). Leider wimmelt mich ein äußerst schroff klingender Manager jedes Mal ab. Vermutlich glaubt er mir nicht.


Die Facts. Geboren 1965 in Siegen, aufgewachsen in Neuwied/Rhein. Dort ab 1982 freier Mitarbeiter bei der Rhein-Zeitung. 1987 Mitglied des Gründungsteams der Mainzer Rhein-Zeitung; Januar 1989 Wechsel ins damalige SWF-Landesstudio, als Fester Freier mit Reporter-Aufgaben und Moderationen. Nach Abschluss des Studiums 1991 (Johannes Gutenberg-Universität, M.A. in Politologie, Publizistik und Mittlerer/Neuerer Geschichte) SWF-Volontariat in Baden-Baden, Mainz und Athen.

Seit Mitte 1992 bin ich selbstständig. Seitdem habe ich u.a. als freier SWF3-Korrespondent täglich aus New York City berichtet (1994/95), die Pop/Rock-Berichterstattung aus dem Rhein-Main-Gebiet für „Die Welt" erledigt (1989-1993), knapp fünf Jahre lang wöchentlich für die „Frankfurter Rundschau" über Musik-Themen geschrieben (1995-2000), PR-Texte für einen großen Elektronik-Konzern mit Stammsitz in Japan verfasst, TV-Beiträge für das SWF-Nachrichtenmagazin „Neues Um Neun" und die ZDF-Jugendsendung „Dr. Mag" gedreht, Titelgeschichten für das Magazin der „Frankfurter Allgemeinen" geschrieben und für den „Musikexpress" Menschen wie Mick Jagger, Lenny Kravitz und R.E.M. interviewt. Und dann bin ich knapp zehn Jahre lang als Autor (und später als Chefreporter) für das mittlerweile eingestellte Reisemagazin „GLOBO" um die Welt geflogen und gefahren (und gelaufen auch) und habe allein für dieses Magazin über 70 Reportagen verfasst.

Heute? Schreibe ich regelmäßig für das ADAC Reisemagazin, die Süddeutsche Zeitung, den Bertelsmann Verlag und eine Reihe anderer Publikationen (eine relativ vollständige Liste finden Sie unter der Rubrik "Referenzen"). Insgesamt sind meine Reise-Reportagen in 17 Sprachen übersetzt worden. Schwerpunkt-Destinationen sind die USA mit Kanada sowie der komplette südost-asiatische Raum.
Außerdem arbeite ich nach wie vor beim Hörfunk (z.B. Moderation des SWR4-Frühmagazins und Pop-Beiträge für beinahe alle ARD-Anstalten), für diverse Buchverlage (z.B. MairDumont und Stürtz) sowie für den Rolling Stone, die Mutter aller Musikmagazine.

Und morgen? Geplant sind Bände mit Reise-Essays, ein Dokumentarfilm über einen Forschungsreisenden sowie ein Multi-Media-Projekt. Und natürlich Reise-Reportagen. Von dort, wo ich schon immer einmal hin wollte. Oder unbedingt wieder hin möchte. Wo es Menschen, Orte und Themen gibt, über die man noch nicht 1017 Mal gelesen hat. Wenn Sie hier öfter vorbeischauen, bleiben Sie auf dem laufenden. Auch, was mein geplantes Treffen mit „der Nink" in Thailand betrifft.

Kontakt:
Stefan Nink
Bauerngasse 1
55116 Mainz

Fon: +49-(0)171 - 285 09 09
E-Mai: nink [at] stefannink.com



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